Positionierung des Hauses

Donnerstag, 16. November 2017

Positionierung des Hauses

Am kommenden Montag und Dienstag (21.11.) gehts zur Bemusterung nach Lehrte, dem Hauptsitz von Helma. Ziel der Veranstaltung ist die Fertigstellung der Planungsarbeiten, sodass wir möglichst zeitnah den Bauantrag in den Händen halten und dann beim Bauamt einreichen können.

Eine wichtige Entscheidung ist die genaue Position des Hauses. Das die Bodenplatte von der Garage noch liegen - und eigentlich auch liegen bleiben soll - macht es nicht einfacher.
Nun haben wir uns mithilfe des Planungsvorschlages von Helma hingesetzt und auf dem Grundriss rumgemalt. Geholfen hat hierbei, dass wir den Lageplan als DXF-Datei vom Vermesser bekommen haben. Ein kostenfreies und ganz nettes Tool zum Bearbeiten ist der "pCon Planer" (Link). Damit lassen sich entsprechende Rechtecke präzise zeichnen und auch Maße erstellen.

Nun haben wir uns entschieden: Das Haus soll genau an die Kante der Bodenplatte 🙈😅 So bleibt noch Platz fürs Auto und wir gewinnen einen Meter im hinteren Teil des späteren Gartens. 

Jetzt musste aber noch geklärt werden, ob das denn so in Ordnung ist (baulich).

Am Dienstag, 14.11., dann also ein kurzes Treffen auf dem Grundstück mit Tieferbauer, Verkaufsberater und Bauleiter. 
Klares, freundliches, kurzes Gespräch: Ja kann man so machen. 😀 Nun ist es nicht unbedingt sinnvoll, direkt die Kante der Bodenplatten aneinander stoßen zu lassen, aber ein paar Zentimeter genügen. So kann die Platte als Kranstellplatz erhalten bleiben und dient zusätzlich als Lagerfläche. Prima. 
Außerdem konnten wir so auch gleich mit dem Tiefbauer über die Details zur Medienverlegung sprechen. Die brauchen wir nämlich für die Anträge bei den Versorgern. Das folgt als nächstes. 




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